Moin Moin, CarSharing in Oldenburg

Bei Eis und Schnee sind Winterreifen Pflicht. Für Pkw-Besitzer*innen bedeutet das: Schnell noch einen Termin mit der Werkstatt machen und das eigene Auto noch vor dem ersten Frost winterfest machen. Für cambio-Kund*innen bedeutet das: Ganz entspannt einsteigen. Denn um die richtige Bereifung kümmert sich das Fuhrpark-Team.

Mehr E-Autos in der cambio-Flotte – das ist unser Ziel als CarSharing-Anbieter. Für den Aufbau der Ladeinfrastruktur sind wir auf Kooperationen oder Förderprogramme angewiesen. Wie die konkret aussehen kann, lässt sich gerade sehr gut bei einer Initiative von cambio Bremen sehen.

Weil ein privater Pkw vermeintlich nicht ausreicht, gibt es in vielen Haushalten einen Zweitwagen. Dabei kann auch hier CarSharing eine sinnvolle und kostengünstige Alternative sein.

Was gibt es diesen Sommer Neues bei cambio? Neue Autos, neue Stationen - alles hier.

CarSharing mit cambio wird digitaler: Immer mehr cambio-Autos können künftig ausschließlich per App gebucht, geöffnet oder geschlossen werden. Die cambio-App wird somit mittelfristig die cambio-Card ersetzen. Der CarSharing-Alltag wird somit für Sie um einiges einfacher.

Günstig, nachhaltig, praktisch. Das cambio-Auto hat im Vergleich zum privaten Pkw zahlreiche Vorteile. Wir haben die Wichtigsten gesammelt.

Elektromobilität - ganz normal. Eine Familie aus Oldenburg hat es ausprobiert und  ist mit dem E-Auto in den Kurzurlaub gestartet. Das Fazit: Kein Problem! 

cambio bietet stationsbasiertes CarSharing an. Wir sind davon überzeugt, dass wir so zur Verkehrswende beitragen und mehr Platz in der Stadt schaffen. Aber was sind eigentlich genau die Vorteile gegenüber dem FreeFloating-CarSharing?

Seit dem 1. Mai 2023 gibt es das Deutschland-Ticket. Für 49 Euro monatlich können Sie nun den Nahverkehr in ganz Deutschland nutzen. Der Umstieg vom eigenen Wagen auf einen cleveren Mix aus CarSharing und ÖPNV wird nun noch attraktiver.

Seit dem Pariser Klimaschutzabkommen ist es das erklärte Ziel der Bundesregierung, der zunehmenden Erderwärmung entgegenzutreten und dafür schädliche Klimagase zu reduzieren.

2022 war für cambio vor allem eins: Ziemlich ereignisreich.

Viele Eltern kennen es: Die Kinder beginnen eine Ausbildung oder ein Studium und auf einmal taucht die Frage auf: Braucht der Nachwuchs jetzt nicht doch ein Auto? Zum Glück gibt es da eine Alternative: CarSharing à la cambio.

Mit der HafenCity wird derzeit ein Quartier erschlossen, in dem die Menschen nah am Wasser wohnen und arbeiten. Das Besondere: Ein innovatives Verkehrskonzept ist von Anfang an mitgedacht.

Die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen der Wohnungswirtschaft und örtlichen CarSharing-Anbietern ist eine Möglichkeit, den Autobesitz in Wohnprojekten zu senken und trotzdem alle Mobilitätschancen zu gewährleisten.

cambio bietet nicht nur die smarte Alternative zum eigenen Auto, sondern ist auch ein toller Arbeitgeber! Und selbstverständlich bieten wir aus Ausbildungen für unterschiedliche Berufe an. Schließlich ist CarSharing eine Branche, die auch in Zukunft auf kluge Köpfe angewiesen ist.

Gründe, beim Buchungsservice anzurufen, gibt es viele. Ein 15-köpfiges Team steht rund um die Uhr bereit, um unsere Kund*innen in jeder Notlage zu unterstützen.

Tipps, wie cambio-Kund*innen sicher durch Herbst und Winter unterwegs sind.

Ein Leben ohne eigenes Auto ist möglich. Blogger Heiko Bielinski ist davon so fest überzeugt, dass er darüber sogar ein Buch geschrieben hat: #Einfachautofreileben.

cambio CarSharing gibt es mittlerweile in 40 Städten bundesweit. Eine tolle Entwicklung für ein Unternehmen, das von engagierten Stadtplaner*innen und motivierten Umweltaktivist*innen gegründet wurde.

Die CO2-Emissionen des Pkw-Verkehrs sind in Deutschland zwischen 1995 und 2019 um 5,1 Prozent angestiegen. Das muss sich ändern.