Viele Eltern kennen es: Die (fast schon erwachsenen) Kinder beginnen eine Ausbildung oder ein Studium und auf einmal taucht die Frage auf: Braucht der Nachwuchs jetzt nicht doch ein Auto? Und dann bitte auch eines, dass möglichst lange keine weiteren Kosten verursacht? Zum Glück gibt es da eine Alternative: CarSharing à la cambio.
Und so ein Auto, das ist ja oft auch ganz schön praktisch. Mit den Freund*innen aus der Uni mal auf ein Festival. Oder eben an den Badesee, der eher selten mit der Bahn gut zu erreichen ist. Das gehört ja schon auch dazu, der Grillabend im Park oder, sind wir ehrlich, auch die Fahrt zum Burgerbrater des Vertrauens. Zum Studium in einer fremden Stadt, so ganz allein, da ist es vielleicht auch gut, wenn ein fahrbarer Untersatz bereitstünde. So für alle Fälle eben.
Ein günstiger Gebrauchter wäre ja eine Idee. Der reicht ja auch und kostet auch erstmal nicht so viel. Opa hat noch sein altes Auto rumstehen, das ist noch gut, fährt. Naja, Steuern und Versicherung fallen schon an … aber zugelassen auf die Eltern, das ist dann nicht viel. Ein paar hundert Euro im Jahr. Und das Benzin zahlen die Kinder natürlich selbst, das passt.
Stimmt, das ist eine Idee. Was ist, wenn dann aber doch die erste Reparatur anfällt, TÜV, neue Reifen …?
Vielleicht also dann doch ein Neuwagen, der hat ja Garantie und da sollte auch erstmal nichts weiter anfallen. So ganz günstig ist das aber nicht. Die Anschaffungskosten sind hoch, dazu der Wertverlust und wieder die Fixkosten. Und wenn dann nach drei Jahren doch was ist? Die Bremsen neu müssen… ?
Jetzt kommt eine Alternative genau passend: CarSharing. Anstelle alljährlich die Kosten für Steuern und Versicherung zu tragen und unter Umständen auch noch für Reparaturen und Anschaffung - warum nicht einfach einen Fixbetrag verabreden, den die Eltern übernehmen? Sagen wir 100 Euro? Damit lässt sich schon viel Auto fahren - runde 400 Kilometer pro Monat. Kraftstoff inklusive. Und alles was mehr gefahren wird, wird dann eben selbst gezahlt.
Die Mobilität des Nachwuchses ist somit gesichert: Fahrrad, Semesterticket oder AzubiTicket und eben auch ein Auto. Genau für die Fahrten, die junge Leute so machen, wo es etwas bequemer mit dem Auto ist oder es auch einfach mehr Spaß macht.
Bei voller Kostenkontrolle gibt es dann auch keine unliebsamen Überraschungen.
Für alle Eltern also auch eine gute Lösung. Anstelle ein weiteres Fahrzeug zu kaufen, einfach ein Budget bereit zu stellen. Natürlich sind 100 Euro pro Monat viel Geld und 6.000 Euro, bei fünf Jahren Studium erst recht. Rechnen Sie gern einmal nach, was bei einem Auto allein an Fixkosten anfällt. Ein paar hundert Euro pro Jahr kommen da zusammen. Dafür gibt es bei cambio viel Automobilität.
Die Flexibilität der cambio-Flotte ermöglicht den jungen Menschen eine ganz neue Art von Mobilität. So steht der Transporter für den Umzug von WG1 nach WG2 ebenso bereit wie der Kleinwagen für den Einkauf oder der Kombi für den Zeltausflug am Wochenende. Dazu können in 270 Städten Fahrzeuge genutzt werden. Und wenn das Auto nicht gebraucht wird, fallen auch keine Kosten an.
Wenn Eltern bereits bei cambio angemeldet sind, können die eigenen Kinder ab 18 als fahrberechtigte Personen auf einem bestehenden Vertrag eingetragen werden. Ansonsten gibt es für Alle bis 26 den Campus-Tarif. Der kostet keinen Monatsbeitrag und hat besonders attraktive Zeit- und Kilometerpreise.
Und noch eine kleine Idee für alle Eltern und Großeltern: Fahrtguthaben kann auch verschenkt werden. Wenn es zum Geburtstag oder Studienbeginn keinen konkreten Wunsch gibt, oder einfach nur so.
Noch Fragen?
Im FAQ-Bereich finden Sie die Antworten. Und dann: Einfach registrieren, cambio-Auto buchen und losfahren.
Wir freuen uns auf Sie!
Text: Tim Bischoff
Bilder: canva, cambio
Veröffentlicht am: 01.09.2023