Wir fahren mit cambio, seit ich denken kann. Das sind bestimmt über 20 Jahre. Betrieblichen Umweltschutz schreiben wir groß, da gehört natürlich auch unserere Mobilität dazu. Kürzere Strecken von bis zu fünf Kilometern legen wir mit dem Fahrrad zurück. Dafür haben wir betriebliche Fahrräder im Haus, die unsere Mitarbeitenden nutzen können. Sobald es längere Strecken sind – beispielsweise für Termine in Bremerhaven – fahren wir mit einem CarSharing-Kleinwagen. Wenn wir zu Veranstaltungen fahren, nutzen wir größere Autos oder einen Transporter.
cambio hat für uns nur Vorteile: Die Autos stehen bei uns direkt auf der anderen Straßenseite. Die Preise sind fair und transparent und wir müssen uns keine Gedanken um TÜV, Reinigung oder Stellplatz machen. Wir steigen tatsächlich nur ein und fahren los.
Und vor allem bezahlen wir nur dann etwas, wenn wir tatsächlich auch fahren. Effizienter geht es gar nicht. Ich glaube erst, wenn ich ein Auto permanent auf der Straße habe, macht es betriebswirtschaftlich vielleicht mehr Sinn. Ich bin mir sicher, dass wir günstiger mit cambio wegkommen, als wenn wir uns drei oder vier Firmenfahrzeuge anschaffen würden. Und irgendjemand müsste sich da auch noch darum kümmern.
Das heißt: Leasingverträge abschließen, Fahrzeuge pflegen und verwalten, Schadensmanagement, am Ende der Leasingdauer wieder aufbereiten und so weiter. Das fällt bei cambio ja alles weg. Wir buchen, wenn wir ein Auto brauchen und fertig. Ich würde CarSharing auch jedem Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer empfehlen, die ja zunehmend auch Nachhaltigkeitskriterien erfüllen müssen.
Martin Schulze, RKW Bremen, aus Bremen
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