Mit dem cambio-Auto zur Arbeit fahren
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Blick von der Rückbank eines Autos in Richtung Fahrer.

Mit dem cambio-Auto zur Arbeit fahren

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Wer nur zwei- oder dreimal wöchentlich mit dem Auto zur Arbeit fährt, sollte sich die Kosten genau anschauen. Es kann günstiger sein, mit dem cambio-Auto zur zur Arbeit zu pendeln, als mit dem privaten Pkw.


 

Ohne eigenes Auto komfortabel zur Arbeit fahren - CarSharing macht es möglich.

Mobilität im Wandel

Die Art, wie die Menschen ihre Wege zurücklegen, hat sich gewandelt. Und auch die Anzahl der Fahrten zur Arbeit hat sich verringert. Rund 36 % der Beschäftigten im Dienstleistungssektor arbeiten 2023 im Homeoffice. Videokonferenzen ersetzen vielfach den Kundenbesuch oder die Geschäftsreise.

 

Mit CarSharing kostengünstig pendeln

Wer noch vor Corona täglich mit dem Auto zur Arbeit gependelt ist, mittlerweile aber regelmäßig im Homeoffice arbeitet, nutzt das Auto nun also weniger. Jeder gefahrene Kilometer wird dadurch teurer, da sich die laufenden Kosten nicht ändern. Unter dem Kostenaspekt gibt es günstigere Möglichkeiten zur Arbeit zu fahren, die in puncto Sicherheit und Komfort dem eigenen Auto in nichts nachstehen. Hier bietet sich das geteilte Auto für diejenigen an, die weniger als 14.000 Kilometer im Jahr mit dem Auto unterwegs sind.

Die Kosten eines privaten Autos werden im Alltag nur dann spürbar, wenn an der Tankstelle bezahlt wird oder die Rechnungen von Versicherung und Steuer im Briefkasten liegen. Dabei fallen für ein Auto laufend Fixkosten, Betriebskosten und Werkstattkosten an, die den Geldbeutel im Alltag kaum spürbar belasten.

 

Mit CarSharing günstiger zur Arbeit als mit dem privaten Pkw

In unseren Berechnungen gehen wir davon aus, dass das Auto vier Jahre genutzt wird. Der Schadenfreiheitsrabatt liegt bei Haftpflicht- und Vollkasko-Versicherung bei 50 Prozent.

Zwei Rechenbeispiele

Frau Nassar ist in Vollzeit beschäftigt und vor Corona an fünf Tagen in der Woche ins Büro gefahren. Aktuell pendelt sie nur noch an zwei Tagen - im Wechsel mit den Kolleg*innen. Da sie weniger mit ihrem Auto fährt, wird jeder Kilometer teurer. Fuhr sie bisher pro Jahr zirka 10.000 Kilometer, sind es jetzt insgesamt nur noch 7.500 Kilometer. So erhöht sich der Preis pro Kilometer von vorher 59 auf nun 74 Cent.

Sie fährt mit ihrem Kleinwagen und legt pro Arbeitstag 52 Kilometer zurück. Für die Fahrten zur Arbeit an zwei Tagen mit dem privaten Auto ergeben sich Kosten von durchschnittlich 308 Euro pro Monat. Fährt sie die gleiche Strecke mit cambio im Comfort-Tarif, zahlt sie pro Monat für ihre Fahrten 75 Euro weniger. Im Jahr spart sie mit CarSharing also 900 Euro.

Frau sitzt an einem Schreibtisch, vor einem Computer.

Frau Nassar verbringt den größten Teil der Woche im Homeoffice.

Herr Meyer-Schulte fuhr bisher pro Jahr eine Strecke von insgesamt 12.000 Kilometern und fährt jetzt nur noch 9.000 Kilometer. Der Preis pro Kilometer erhöht sich dadurch von 64 auf 81 Cent.

Er arbeitet halbtags und fährt aktuell dreimal pro Woche zur Arbeit. Für den Hin- und Rückweg legt er 40 Kilometer zurück. Weil er nach der Arbeit spontan oft noch größere Einkäufe und Besorgungen tätigt, fährt er einen Kombi. Sein eigenes Auto kostet ihn 389 Euro pro Monat.

Die Fahrten mit cambio im Aktiv-Tarif kosten Herrn Meyer-Schulte insgesamt 293 Euro. Aufs Jahr gerechnet spart er mit dem cambio-Auto 1.152 Euro.

Man steht am Auto gelehnt und lacht in die Kamera. Das Auto ist nur im Ausschnitt zu sehen. Der Mann hält Unterlagen in den Händen, trägt Brille und einen grauen Anzug mit Krawatte.
Herr Meyer-Schulte pendelt aktuell dreimal pro Woche zur Arbeit.

Weitere Informationen zum Thema „Mobilität und Arbeitsweg“ finden Sie hier:

ADAC-Autokostenrechner

Probieren Sie es selbst aus und rechnen Sie mit dem cambio-Preisrechner nach, ob CarSharing auch für Sie die günstigere Alternative zum eigenen Auto ist.

Text: Arne Franke
Bilder: cambio, Annie Spratt, Darwin Vegher
Veröffentlicht am: 12.07.2023

Weil es uns bewegt.

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