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Ein Spielzeugauto vor einem Taschenrechner und Bargeld.

Autobesitz wird immer teurer – CarSharing ist deutlich günstiger

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Ein eigenes Auto wird schneller teurer als das cambio-Auto. Zwar kommen im Laufe eines CarSharing-Lebens auch einiges an Kosten zusammen, aber nicht im gleichen Maße wie beim eigenen Pkw.


 

Fangen wir ganz vorne an: Wer sich über CarSharing informiert, liest häufig Sätze wie „CarSharing ist teuer“, „Ein eigenes Auto ist günstiger“ oder „CarSharing lohnt sich nicht“. Dass das nicht stimmt, haben wir in unserem aktuellen Preisvergleich einmal aufgeschlüsselt.

Uns ist bewusst, dass der Vergleich leicht hinkt. Eine transparente Abrechnung aller Fahrten mit dem CarSharing-Auto kann nur sehr schwer mit den Kosten für ein eigenes Auto verglichen werden. Hier geraten die Anschaffungskosten des privaten Pkw nach dem Kauf schnell in Vergessenheit, der Wertverlust wird unterschätzt und an Versicherung, Kfz-Steuer und TÜV denken viele höchstens einmal pro Jahr. Was sich aber sehr gut vergleichen lässt, ist die Entwicklung der Kosten im Laufe der Jahre.

Eine halbe Million Euro für lebenslanges Autofahren

Das Portal Leasingmarkt.de hat berechnet, dass das durchschnittliche „Autoleben“ einer autofahrenden Person in Deutschland knapp 500.000 Euro kostet. Fast eine halbe Million Euro nur fürs Autofahren – das ist mehr als ein Eigenheim. Bei 54 Jahren Fahrpraxis macht das etwa 9.000 Euro pro Jahr.

Dazu kommt: Die Kosten sind seit 2012 im Schnitt um 48 Prozent gestiegen. Ein Neuwagen kostete laut DAT Report 2025 im Jahr 2024 durchschnittlich 43.530 Euro, ein Gebrauchter 18.600 Euro. 2013 lagen die Kosten noch bei 27.030 Euro für ein Neufahrzeug und 9.420 für einen Gebrauchtwagen. Das bedeutet eine Kostensteigerung um 61 Prozent für neue und 97 Prozent für gebrauchte Pkw.

Und nicht nur die Anschaffungskosten sind stark gestiegen. Zahlen des Versicherers Allianz Direct bescheinigen zwischen 2016 und 2024 eine Kostensteigerung von 53 Prozent für Betriebskosten eines Pkw (dazu zählt vor allem die Kfz-Versicherung) sowie 48 Prozent gestiegene Werkstattkosten. Und auch der Wertverlust eines eigenen Autos stieg um 34 Prozent.

Die Preise für ein eigenes Auto sind seit 2012 um 61 Prozent (Neuwagen) beziehungsweise 97 Prozent (Gebrauchtwagen) gestiegen.
Seit 2013 sind die Anschaffungskosten für einen Gebrauchtwagen um fast 100 Prozent gestiegen.

CarSharing ist deutlich günstiger

Vergleicht man die Kostensteigerung mit unserer Dienstleistung, zeichnet sich ein eindeutiges Bild. Als Beispiel nehmen wir unseren Aktiv-Tarif. Seit 2012 haben wir die Preise für die Preisklasse S in diesem Tarif nur drei Mal erhöht. Insgesamt betrug die Kostensteigerung der Stundenpreise 24 Prozent und der Kilometerpreise (unter 100 Kilometer) lediglich 4 Prozent. Damit liegen die Anpassungen unserer CarSharing-Preise extrem weit unter den Kostensteigerungen für ein eigenes Auto.

Und dabei ist noch nicht berücksichtigt, dass für CarSharing nur dann Kosten anfallen, wenn die Autos tatsächlich genutzt werden. Fixkosten wie Versicherung, Kfz-Steuer und Wertverlust fallen einfach weg. Fahren Sie nicht, bezahlen Sie – außer monatlichen Grundgebühren in einigen Tarifen – gar nichts.

Die Preise von cambio CarSharing sind seit 2012 um 24 Prozent gestiegen.
Bei cambio stiegen die Stundenpreise seit 2013 nur um 24 Prozent, die Kilometerpreise sogar nur um vier Prozent.

Mit CarSharing günstiger unterwegs

Dass sich das für viele Menschen lohnt, schreiben übrigens nicht nur wir, sondern übrigens auch der ADAC. Für die 9.000 Euro, die Autofahren mit dem eigenen Wagen pro Jahr durchschnittlich kostet, können Sie viel CarSharing nutzen. Rechnen Sie mit unserem Preisrechner einmal durch, was Ihre nächste CarSharing-Fahrt kostet.

Jetzt einsteigen und Losfahren!

 

Text: Matthias Gräser
Fotos: iStock, cambio
Veröffentlicht am: 09.10.2025

Weil es uns bewegt.

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