Automatisch unterwegs: Der zunehmende Trend zu Automatikgetrieben in der cambio-Flotte
Es gibt unterschiedliche Gründe dafür, dass mehr Fahrzeuge mit Automatikgetriebe in die cambio-Flotte kommen: Immer mehr Menschen machen ihren Führerschein ausschließlich mit einer Berechtigung für Automatik. Wohl auch ein Grund, weshalb die Nachfrage aus der Kundschaft steigt. Gleichzeitig bieten viele Autohersteller gar kein manuelles Schaltgetriebe mehr an, bzw haben bereits das Ende dieses Angebots angekündigt. Und: Immer mehr E-Autos kommen in die cambio-Flotte. Mittlerweile sind es schon gut acht Prozent.
Für unsere Fuhrpark-Teams hat ein Automatikgetriebe einen erheblichen Vorteil: Weniger Ausfallzeiten, weil Automatikautos einfach weniger anfällig sind für Schäden an Getriebe oder Kupplung. Ganz einfach ausgedrückt: Wo nichts ist, kann nicht kaputt gehen. Und für Sie bedeutet das: Höhere Verfügbarkeit, weil weniger cambio-Autos reparaturbedingt ausfallen.
Die Grundlagen
Ein Automatikgetriebe hat im Allgemeinen die Hauptpositionen: P (Parken), D (Drive/Fahren), N (Neutral/ Leerlauf) und R (Reverse/Rückwärts).
Zum Starten des Fahrzeugs drücken Sie einfach die Bremse und bewegen den Gangschalthebel in die Position D. Um das Fahrzeug zu stoppen, wechseln Sie den Hebel in die P-Position und ziehen die Handbremse an.
Die Bremse als zuverlässiger Partner
Beim Fahren mit Automatik sorgt ein kräftiger Druck auf die Bremse dafür, dass das Fahrzeug sicher im Stand bleibt, sei es beim Starten oder Anhalten.
Mit viel Gaspedal-Gefühl
Beim Beschleunigen mit einem Automatikauto müssen Sie nicht schalten. Drücken Sie einfach das Gaspedal sanft, um eine reibungslose Beschleunigung zu erreichen. Das Auto wird automatisch die Gänge wechseln.
Moderne Automatikgetriebe haben oft eine Bergabfahrhilfe. Bei Bergauffahrten drücken Sie das Gaspedal gleichmäßig, und das Auto wird automatisch in den passenden Gang schalten. Bei Bergabfahrten überlassen Sie das Bremsen dem Auto, indem Sie das Gaspedal loslassen.
Das Parken ist mit einem Automatikgetriebe besonders einfach. Stellen Sie den Schalthebel auf P, ziehen Sie die Handbremse an und schalten Sie das Auto aus.
Der linke Fuß hat Pause
Beim Automatikauto bremsen Sie mit dem rechten Fuß. Wenn Sie mit dem „Kupplungsfuß“ bremsen, laufen Sie Gefahr, sehr stark zu bremsen. Denn während die Kupplung immer voll durchgetreten wird, ist beim Bremsen eher „Gefühl“ gefragt. Und wenn der linke Fuß während der Fahrt die Bremse dauerhaft nur leicht antippt bzw. berührt, kann es passieren, dass die Bremslichter an sind, obwohl gar keine Reduzierung der Geschwindigkeit erfolgt. Also – lassen Sie den linken Fuß ganz entspannt Pause machen.
Wir hoffen, dass wir mit diesen Tipps einige Berührungsängste abbauen können. Genießen Sie die Bequemlichkeit und den Komfort, den diese Fahrzeuge bieten.
Wir wünschen Ihnen eine gute Fahrt mit cambio.
Text: Catharina Oppitz
Bilder: cambio, canva
Veröffentlicht am: 27.02.2024