„Mit CarSharing können wir unser Mobilitätskonzept neu aufstellen“
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Carsten Meyer-Heder von team neusta

"Mit CarSharing können wir unser Mobilitätskonzept neu aufstellen"

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Immer mehr Unternehmen setzen auf CarSharing als wichtigen Bestandteil der betrieblichen Mobilität. Die Bremer Unternehmensgruppe team neusta setzt seit Kurzem auch auf Corporate CarSharing von cambio.


 

Mit gutem Beispiel voran.

Wir haben uns mit Carsten Meyer-Heder, geschäftsführendem Gesellschafter von team neusta, über die Beweggründe unterhalten.

Herr Meyer-Heder, wie sind Sie auf cambio aufmerksam geworden?

Wir haben das Mobilitätskonzept für unsere Unternehmensgruppe komplett neu gedacht. Unser Ziel ist es, nachhaltiger und energieeffizienter zu werden. Daher haben wir uns grundsätzlich fürs CarSharing entschieden. Das Konzept funktioniert wunderbar in Bremen. cambio ist hier seit Jahren der führende Anbieter, mit dem Kolleg*innen privat bereits gute Erfahrungen gemacht haben.

Welche Rolle spielt CarSharing für Ihre betriebliche Mobilität?

Mittels CarSharing können wir unser Mobilitätskonzept neu aufstellen: Wir haben unsere Flotte an Poolwagen deutlich reduziert. Auf diese Weise sparen wir Ressourcen und bewegen uns umweltfreundlicher fort. Außerdem tragen wir dazu bei, dass weniger Autos auf der Straße unterwegs sind. Gleichzeitig steht unseren Mitarbeitenden eine flexible Möglichkeit zur Verfügung, mit dem Dienstwagen zu unseren externen Kund*innen zu fahren.

Im Vordergrund: Zwei silberne Autos. Im Hintergrund: Lagerhäuser
cambio, team neusta und die GEWOBA haben gemeinsam eine cambio-Station am Bremer Schuppen Eins eröffnet. Die Autos werden von den Mitarbeitenden der Internetagentur als Dienstwagen genutzt und stehen ebenfalls den Bewohner*innen der naheliegenden GEWOBA-Häuser zur Verfügung.

Wie schätzen Sie die Kosten von CarSharing im Vergleich zur eigenen Dienstwagen-Flotte ein?

Verwaltungsseitig fällt weniger Aufwand an: Unsere Mitarbeitenden können die Autos selbst per App, telefonisch oder per Mail buchen. Die Fixkosten für Poolwagen sind relativ hoch. Werden sie nicht genutzt, zum Beispiel in Ferienzeiten oder wie aktuell in der Pandemie, fallen die Kosten dennoch an. Das ist beim CarSharing nicht so - wir zahlen nur, wenn wir die Autos wirklich nutzen.

„CarSharing ist für uns deutlich günstiger, als eigene Poolfahrzeuge bereit zu halten. Es entfallen unter anderem Wartungs- und Instandhaltungskosten, wir müssen uns nicht mehr um die Reinigung kümmern und benötigen weniger Parkplätze.“

Carsten Meyer-Heder, geschäftsführender Gesellschafter von team neusta

Welche Vorteile sehen Sie im betrieblichen CarSharing für die Mitarbeiter*innen? Stichwort Employer Branding.

Wir möchten als Unternehmen mit gutem Beispiel vorangehen und unsere Mitarbeitenden anregen, über Alternativen zum eigenen Fahrzeug nachzudenken. Durch die Nutzung von CarSharing tragen wir dazu bei, die Anzahl von Fahrzeugen nicht weiter zu erhöhen und diese besser auszulasten. Darüber hinaus bietet CarSharing ein hohes Maß an Flexibilität: Unsere Mitarbeitenden können aus dem Homeoffice heraus CarSharing für Kundentermine nutzen. Sie buchen einfach einen passenden Wagen von einer nahegelegenen cambio-Station und sparen so Kilometer und CO2, da sie nicht erst ins Büro fahren, um ein Poolfahrzeug zu holen.

Text: Catharina Oppitz
Bilder: Kerstin Rolfes, cambio
Veröffentlicht am: 10.10.2022

 

Weil es uns bewegt.

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