Autos spielen seit jeher eine wichtige Rolle in der Filmwelt. Sie sind nicht nur Fortbewegungsmittel, sondern oft auch Charaktere für sich. Doch wie würden berühmte Filmszenen aussehen, wenn statt glamouröser Sportwagen plötzlich CarSharing-Autos im Rampenlicht stünden?
Aus vielen Städten ist CarSharing nicht mehr wegzudenken. Gleichzeitig werden wir häufig gefragt, warum wir unsere Dienstleistung nicht auch intensiver im ländlichen Raum anbieten. Dabei gibt es schon viele gelungene Beispiele, wie CarSharing auch jenseits der Metropolen funktionieren kann.
Kaum ein anderes Land ist so eng mit der Automobilgeschichte verknüpft wie Deutschland. Doch woher kommt dieses enge Verhältnis zu einem Fortbewegungsmittel und wie hat es sich über die Jahre verändert?
CarSharing ist eine praktische Alternative zum eigenen Auto, doch wer sich ein Fahrzeug teilt, sollte besonders aufmerksam fahren. Hier sind einige häufige Verkehrsverstöße und Tipps, wie Sie diese beim CarSharing vermeiden können.
Wer CarSharing mit cambio nutzt, kann sich auf eine Sache besonders freuen: Den Parkplatz, der nach der Rückkehr schon auf Sie wartet. Ein seltenes Gut in den Quartieren mit hohem Parkdruck. Umso wichtiger, dass der Parkbügel nach dem Losfahren hochgeklappt wird.
Die Verkehrswende und die Energiewende stehen in engem Zusammenhang: Beide haben das Ziel, CO2-Emissionen deutlich zu senken und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu reduzieren. Ein entscheidendes Puzzleteil, um diese Ziele zu erreichen, ist das elektrische CarSharing.
Das Deutschlandticket hat für viele Menschen die Mobilität verändert. Für 58 Euro monatlich können Sie nun den Nahverkehr in ganz Deutschland nutzen. Der Umstieg vom eigenen Wagen auf einen cleveren Mix aus CarSharing und ÖPNV wird nun noch attraktiver.
2025 bringt einige Änderungen im Mobilitätsbereich mit sich. Autofahren wird teurer, sodass sich CarSharing für noch mehr Menschen lohnt. Hier finden Sie einen Überblick über die wichtigsten Punkte.