Nachdem wir bereits seit Jahren ausschließlich Strom aus erneuerbaren Energien beziehen, ist es nur konsequent, auch den Fuhrpark unseres Kinderdorfs auf Elektromobilität umzustellen. Als Grundlage hierfür haben wir inzwischen fünf eigene Ladepunkte in Bremen eingerichtet.
Vor zwei Jahren fiel die Entscheidung, kein einziges Verbrennerfahrzeug mehr neu anzuschaffen. Seitdem wurden sowohl im Technischen Dienst als auch in den Wohngruppen als Ersatzbeschaffung ausschließlich E-Fahrzeuge angeschafft.
Aktuell sind Langstreckenfahrten noch die Achillesverse dieses Mobilitätsansatzes. Während die kleinsten Batterieversionen im Alltag ausreichen, müssen Ferienfahrten und längere Ausflüge aufwendiger geplant und häufig Alternativen gefunden werden.
Gepaart mit der aktiven Nutzung von cambio CarSharing und dem ÖPNV entspricht die Elektrifizierung des Fuhrparks einem urbanen Mobilitätskonzept, das wir den von uns betreuten jungen Menschen und Familien vorleben möchten. (Foto: © SOS-Kinderdorf Bremen)
Dr. Lars Becker, Einrichtungsleiter des SOS-Kinderdorfs Bremen
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