In einer Stadt wie Düsseldorf ist es weder schön noch sinnvoll, ein eigenes Auto zu besitzen. Dies wurde mir bereits klar, als ich 1993 für mein Fotografiestudium an die Kunstakademie nach Düsseldorf kam. Ich brauchte immer mal wieder ein Auto, um meine Fotoausrüstung zu transportieren. Ansonsten fuhr ich lieber Fahrrad.
Auch in den 90er Jahren gab es schon erste CarSharing-Versuche. Autoteilen nannte sich das. Private Autobesitzer*innen stellten stundenweise ihre Fahrzeuge zur Verfügung. Das Prozedere war recht umständlich, denn es gab ja noch kein Internet und man musste den Autoschlüssel persönlich abholen und zurückbringen.
CarSharing war dennoch schon immer eine gute Sache und ich bin froh, dass es heute so professionelle Anbieter wie cambio gibt. Verschiedene Fahrzeugtypen können verbindlich reserviert werden und man muss sich nicht um Wartung, Pflege, TÜV, Winterreifen, Stellplatz etc. kümmern. Für meine Tätigkeit als Businessfotografin nutze ich cambio regelmässig. Sprechen mich meine Kund*innen darauf an, erkläre ich das stationsbasierte CarSharing-Prinzip und sage stolz: cambio - das ist mein nachhaltiger Firmen-Fuhrpark!
Christine Sommerfeldt aus Düsseldorf, christine-sommerfeldt.de
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