Düsseldorf, 04. Juni 2024: Seit drei Jahren bietet der CarSharing-Anbieter cambio Rheinland geteilte Autos in Düsseldorf an. Das CarSharing-Angebot ist etabliert, die Anzahl der Fahrzeuge hat sich seit dem Start mehr als verdoppelt. Für den weiteren Ausbau blickt cambio positiv in die Zukunft.
Wie können Städte und Kommunen vielseitige Mobilitätsangebote stärken? In Düsseldorf vereinen Mobilitätsstationen verschiedene Sharing-Angebote und sorgen für mehr Aufenthaltsqualität in der Stadt.
Die Düsseldorfer MobilitätStationen sind Orte, an denen verschiedene Formen der Mobilität zusammenkommen. Hier treffen ÖPNV, Fahrrad und Sharing Mobility an relevanten Orten im Quartier aufeinander.
Rhine CleanUp: "Für unsere kleinen und großen CleanUp-Aktionen bietet uns cambio immer das richtige Fahrzeug, damit wir unkompliziert, komfortabel und nachhaltig von A nach B kommen."
Das Architekturbüro Raumfabrik setzt bei der betrieblichen Mobilität statt eigener Dienstwagen auf CarSharing. Am Firmensitz in Düsseldorf, aber auch in Köln, wo einige der Mitarbeitenden wohnen.
Jedes Unternehmen hat seine eigenen Mobilitätsbedürfnisse. CarSharing ist für viele dieser Fahrten geeignet. cambio bietet Unternehmen zahlreiche Vorteile, besonders in Bezug auf Kostenersparnis und optimale Auslastung des eigenen Fuhrparks.
Max Brunnert: "In der cambio-App wechsle ich einfach zwischen meinen Kundennummern und entscheide so, ob ich auf die private oder geschäftliche Rechnung fahren möchte."
Christine Sommerfeldt: "Verschiedene Fahrzeugtypen können verbindlich reserviert werden und man muss sich nicht um Wartung, Pflege, TÜV, Winterreifen, Stellplatz etc. kümmern."
Viele Unternehmen gestalten schon länger ihre betriebliche Mobilität mit cambio. Ein ganz besonderer Großkunde ist dabei das Erzbischöfliche Generalvikariat Köln, das bereits seit 2010 seine Mobilität mit cambio CarSharing gestaltet.