Das war das cambio-Jahr 2022
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Collage für den Jahresrückblick 2022

Das war das cambio-Jahr 2022

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cambio hat in 2022 ganz schön viel unternommen, um die Dienstleistung für Sie noch zugänglicher und komfortabler zu gestalten. Hier ein Rückblick auf das cambio-Jahr 2022.


 

Neue Städte, neue Autos und ein ganz besonderes Jubiläum.

30 Jahre cambio im Rheinland

Im Frühjahr 2022 haben wir das 30-jährige CarSharing-Jubiläum im Rheinland gefeiert. Drei Jahrzehnte, in denen im Kölner Unternehmen viel passiert ist. Der Zusammenschluss mit CarSharing-Pionieren aus Aachen und Bremen im Jahr 2000 brachte einen neuen Namen: cambio CarSharing . Heute gibt es in vielen Städten rund um die Domstadt CarSharing mit cambio. Aus cambio Köln wurde dem entsprechend cambio Rheinland. Ein Rückblick auf die letzten 30 Jahre verrät: Das Autoteilen im Rheinland beschreibt eine wunderbare Erfolgsgeschichte.

Eine Frau und ein mann stehen vor einem cambio-Auto. Sie halten Luftballons in die Höhe. Im Hintergrund der Kölner Dom.

Verden teilt elektrisch

Die cambio-Flotte in Verden startete ausschließlich mit E-Autos – eine Premiere. Es stehen sieben Autos an fünf Stationen bereit, die mit Ökostrom geladen werden. Zusammen mit starken Partnern haben wir damit in der Reiterstadt ein Angebot auf die Straße gestellt, das seitdem einen tollen Zuspruch vor Ort erfährt.

Eine Frau steht lächelnd vor einem E-Auto und schließt es an die LadesäuleZapfsäule an.
In Verden startete cambio mit einem reinen E-CarSharing-Angebot.

Multimodalität gestalten

Es gibt spannende Projekte, multimodale und anlassgerechte Mobilität zu fördern. Die Mobilstationen in Wuppertal sind da ein gelungenes Beispiel. An zentralen Stellen in der Stadt stehen hier neben CarSharing-Autos, Ladesäulen und Fahrradgaragen bereit. Die ÖPNV-Haltestelle ist ebenfalls integriert. Das Konzept der Mobilstationen fördert die Verknüpfung der unterschiedlichen Verkehre im Umweltverbund.

Im Vordergrund Schild Mobilstation. Im Hintergrund parken Autos.
Die neue Mobilstation in der Elberfelder Nordstadt in Wuppertal.

Tendenz steigend

Der Rückblick ins vergangene Jahr verrät: In Düsseldorf ist cambio gut angekommen. In der nordrheinwestfälischen Landeshauptstadt hat sich im ersten Jahr die Zahl der Kund*innen verdoppelt. Wir haben in vier neuen Stadtteilen zehn neue Stationen eröffnet, darüber hinaus stehen nun 81 statt anfangs 45 cambio-Autos zur Verfügung. Besonders freut uns, dass wir im Jahr 2022 den Anteil an E-Autos in der Düsseldorfer cambio-Flotte auf 10 Prozent erhöhen konnten. Am Ende des Jahren wurde am Bachplätzchen in Unterbilk eine Mobilstation eröffnet. Das Bachplätzchen wurde über zwei Jahre geplant und barrierefrei und fahrradfreundlich umgebaut. Er lädt zum Verweilen ein und ist nun ein Ort der Begegnung.

CarSharing für Dortmund

Ende 2022 gibt es cambio in  35 deutschen Städten. Im Frühherbst des letzten Jahres  ist das Angebot in Dortmund an den Start gegangen. Die Stadt unterstützt das Angebot durch die Einrichtung von Stellplätzen im öffentlichen Raum. „Ein CarSharing-Angebot wie das von cambio ist zeitgemäß und ein Baustein, um die Dortmunder Verkehrsentwicklung für die Zukunft aufzustellen”, sagt Bürgermeisterin Barbara Brunsing.

cambio-Auto parkt vor bemalter Hauswand. Im Hintergrund das Dortmunder U.
Die ersten cambio-Autos kamen bei goldener Herbstsonne in der Ruhr-Metropole an.

Bremen Nord ist nun komplett mit CarSharing versorgt

Je mehr Unternehmen auf Corporate CarSharing setzen, umso mehr kann das Netz an nachhaltiger Mobilität für alle wachsen. Die Sparkasse Bremen ist da ein sehr gelungenes Beispiel. Hier profitieren nicht nur die Mitarbeiter*innen von dem Angebot – sondern gleich ein ganzer Stadtteil. Mit der Eröffnung einer neuen cambio-Station direkt an einer Filiale der Sparkasse in Blumenthal ist Bremen Norden nun komplett mit CarSharing versorgt. Weitere Stationen finden sich in Burglesum und Vegesack.

Drei Männer stehen um ein cambio-Auto, das vor einer Filiale der Sparkassen Bremen abgestellt ist.
Lasse Schulz, Geschäftsführer von cambio Bremen eröffnet gemeinsam mit Jan-Hendrik Kröger von Kröger Bauunternehmung und Ortsamtsleiter Oliver Fröhlich die CarSharing-Station am Neubau der Sparkasse in Blumenthal.

Mehr E-Autos bei cambio

Auch in Berlin, Düsseldorf, Oldenburg und Verden sind nun E-Autos im täglichen cambio-Einsatz. Selbstverständlich mit Ökostrom. Ein Schlüssel für mehr E-Autos im stationsbasierten CarSharing: Ein verlässlicher Partner für die Ladeinfrastruktur. Denn die können wir als CarSharing-Anbieter nicht selbst aufbauen. Umso mehr freuen wir uns, dass wir nun in Bremen mit dem StartUp Eulektro zusammenarbeiten.

Ein cambio-Auto parkt in Bremen vor einer Ladesäule. Mit auf dem Bild zwei Männer.
Der Bremer cambio-Geschäftsführer Lasse Schulz und Jan Runkel von eulektro präsentieren die neue “cambio-Ladeeule”.

Wo die Reise hingeht

Einen großen Dank an die Kund*innen, die sich an der cambio-Umfrage beteiligt haben. Dadurch sind viele Anregungen und Wünsche bei uns angekommen. Im Rückblick lässt sich schon erahnen, wo die Reise auch im kommenden Jahr hingehen wird: Wir verdichten unsere Angebote in den cambio-Städten, wir bieten an noch mehr Orten ein verlässliche CarSharing-Angebot und machen unsere CarSharing-Flotte fit für die Zukunft. Darum freuen wir uns auf das kommende Jahr und die Herausforderungen in der Welt der geteilten Mobilität.

247 Menschen arbeiten bundesweit für cambio. Sie möchten auch Teil der Verkehrswende sein? Unsere aktuellen Stellenangebote finden Sie hier.

(Text: Catharina Oppitz, Arne Franke / Bilder: canva, cambio)

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