Schöne Aufschlüsselung der Kosten. Das bestätigt mich mal wieder mehr darin, dass ich mir kein eigenes Auto anschaffen muss. Ich würde mir wünschen, dass es mehr Cambio-Stationen auch im ländlichen Gebieten gäbe.
Damit cambio auch im ländlichen Raum wachsen kann, brauchen wir starke Partner für Ort. Ein Beispiel? Eine Gemeindeverwaltung möchte ihre Mobilität mit CarSharing organisieren und verpflichtet sich, für einen bestimmten Zeitraum die cambio-Autos verbindlich zu nutzen. Darauf können wir dann aufbauen. Mit derartigen “Entwicklungspartnerschaften” haben wir bis jetzt ganz gute Erfahrungen gemacht. Mit Hilfe von verlässlichen Ankerkunden ist es bedeutend einfacher, eine Infrastruktur fern der anderen cambio-Städte aufzubauen. Wir bleiben dran!
Das ist wirklich ein spannender Vergleich! Tatsächlich finden meine Freunde (mit eigenem Auto) es immer unglaublich teuer, wenn ich erzähle wie viel mein Wochenendtrip mit cambio gekostet hat. Nun habe ich endlich mehr Argumente an der Hand wie teuer das private Auto tatsächlich ist! Mich würde noch interessieren wie genau der Wertverlust berechnet werden kann. Wenn man ein gebrauchtes, relativ günstiges Auto gekauft hat, dann fällt der Wertverlust ja entsprechend niedriger aus.
Es freut uns sehr, dass wir Ihnen ein paar gute Argumente mit auf den Weg geben konnten.
Den Restwert des eigenen FZGs können Sie gut hier abschätzen lassen: https://www.dat.de/gebrauchtfahrzeugwerte/#/start. Anhand des FZG-Schein können Sie den aktuellen Händlereinkaufpreis ermittelen. Das ist immer ein guter Anhaltspunkt. Was das eigene FZG gekostet hat, wissen Sie ja. Letztendlich erfahren Sie den realen Wertverlust aber erst dann, wenn Sie Ihr Auto verkaufen.
Zur Berechnung der Autokosten ist zu beachten, dass je älter ein Auto ist bzw. je mehr gefahrene Kilometer es hat, zwar der Wertverlust sinkt, aber die Kosten für Wartung und Reparaturen hochgehen. Ein Gebrauchtfahrzeug ist also nur bedingt günstiger. Das hängt aber immer sehr vom Einzelfall ab und ist für uns nur schwer abschätzbar.
Da haben Sie natürlich Recht. Bei sehr alten Fahrzeugen sehen die monatlichen Kosten natürlich anders aus und sind schwerer zu bestimmen, was vor allem den Wertverlust betrifft. Der Wertverlust wird generell mit der Alter eines Fahrzeuges geringer, dafür sind ältere Fahrzeuge i.d.R. reparaturanfälliger.
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Schöne Aufschlüsselung der Kosten. Das bestätigt mich mal wieder mehr darin, dass ich mir kein eigenes Auto anschaffen muss. Ich würde mir wünschen, dass es mehr Cambio-Stationen auch im ländlichen Gebieten gäbe.
Damit cambio auch im ländlichen Raum wachsen kann, brauchen wir starke Partner für Ort. Ein Beispiel? Eine Gemeindeverwaltung möchte ihre Mobilität mit CarSharing organisieren und verpflichtet sich, für einen bestimmten Zeitraum die cambio-Autos verbindlich zu nutzen. Darauf können wir dann aufbauen. Mit derartigen “Entwicklungspartnerschaften” haben wir bis jetzt ganz gute Erfahrungen gemacht. Mit Hilfe von verlässlichen Ankerkunden ist es bedeutend einfacher, eine Infrastruktur fern der anderen cambio-Städte aufzubauen. Wir bleiben dran!
Das ist wirklich ein spannender Vergleich! Tatsächlich finden meine Freunde (mit eigenem Auto) es immer unglaublich teuer, wenn ich erzähle wie viel mein Wochenendtrip mit cambio gekostet hat. Nun habe ich endlich mehr Argumente an der Hand wie teuer das private Auto tatsächlich ist! Mich würde noch interessieren wie genau der Wertverlust berechnet werden kann. Wenn man ein gebrauchtes, relativ günstiges Auto gekauft hat, dann fällt der Wertverlust ja entsprechend niedriger aus.
Es freut uns sehr, dass wir Ihnen ein paar gute Argumente mit auf den Weg geben konnten.
Den Restwert des eigenen FZGs können Sie gut hier abschätzen lassen: https://www.dat.de/gebrauchtfahrzeugwerte/#/start. Anhand des FZG-Schein können Sie den aktuellen Händlereinkaufpreis ermittelen. Das ist immer ein guter Anhaltspunkt. Was das eigene FZG gekostet hat, wissen Sie ja. Letztendlich erfahren Sie den realen Wertverlust aber erst dann, wenn Sie Ihr Auto verkaufen.
Zur Berechnung der Autokosten ist zu beachten, dass je älter ein Auto ist bzw. je mehr gefahrene Kilometer es hat, zwar der Wertverlust sinkt, aber die Kosten für Wartung und Reparaturen hochgehen. Ein Gebrauchtfahrzeug ist also nur bedingt günstiger. Das hängt aber immer sehr vom Einzelfall ab und ist für uns nur schwer abschätzbar.
Leider darf beim DAT das Fahrzeug maximal 10 Jahre alt sein. DAmit kann ich leider keine Einschätzung für mein Auto (15 Jahre) vornehmen … schade
Da haben Sie natürlich Recht. Bei sehr alten Fahrzeugen sehen die monatlichen Kosten natürlich anders aus und sind schwerer zu bestimmen, was vor allem den Wertverlust betrifft. Der Wertverlust wird generell mit der Alter eines Fahrzeuges geringer, dafür sind ältere Fahrzeuge i.d.R. reparaturanfälliger.